Diese Arbeit ist ein Essay, das ich für meinen
Philosophie-5-Kurs geschrieben habe. Das Thema
war
Sexualmoral. Besonders in Bezug auf Homosexualität. Ich brauche wohl nicht zu
erwähnen,
daß es mein Lieblingskurs war. Wir konnten
jedes Thema wählen, so lange es mit Sexualethik zu
tun
hatte. Und mit großem Vergnügen habe ich mich dazu entschlossen, für die
Möglichkeit
moralisch unbedenklicher Sexualkontakte mit
Tieren [für den englischen Begriff "bestiality" gibt es
keine exakte deutsche Bedeutung] zu argumentieren. (Wobei ich hier für
Bestiality die allgemeine
Definition benutze, die den
reinen Sexualkontakt mit Tieren meint, ohne weitere
Nebenbedeutungen.) Offenbar war ich die erste Studentin, die je so etwas getan
hat.
Es scheint sogar, als sei ich einer der Ersten überhaupt
gewesen, die es getan haben, weil es
unwahrscheinlich
schwierig war, Literatur zu meinem Thema zu finden. Ich sah sogar in den
Philosopher's Index, und da gab es nur einen Eintrag
unter Bestiality. Das Buch konnte ich
allerdings nicht in
der Bibliothek der UCLA finden. Zum Glück gibt es einige zoophile Seiten im
Netz, auf die ich mich auch beziehe, und diese sind meine
Hauptressourcen. Ich stütze mich auch
auf das Buch 'Wenn
Elefanten weinen: das Gefühlsleben der Tiere' von J.M. Masson und Susan
McCarthy.
Ich bin ziemlich stolz darauf, daß ich, wenn ich den
Punktabzug für zu spätes Abgeben
herausrechne, (und ja,
man hat mir gesagt wie viele Punkte das waren), ich 96 von 100 Punkten
bekommen habe. Nicht übel, besonders wenn man bedenkt,
wie sehr der Dozent gegen den
Gedanken einer Moral beim
sexuellen Kontakt mit Tieren eingestellt war, bevor ich dies
geschrieben habe. Da muß ich mich doch fragen, ob er
seine Einstellung geändert hat.
Obwohl der Haupttext seit der Zeit meines
Philosophiekurses nicht besonders geändert wurde, ist
dieser Text doch ein lebendiges Dokument. Ich verändere es und füge etwas hinzu,
wenn ich es für
sinnvoll halte.
Eine Analyse der sexuellen Kontakte mit Tieren
Moral ist etwas, das man nicht als gegeben voraussetzen
kann. Wir wachsen in einer Kultur mit
gewissen
allgemeinen Vorstellungen auf, mit bestimmten vorgegebenen Tabus, und wir
akzeptieren
sie. Aber wenn man anfängt zu fragen, wenn
man erkennt, daß ein bestimmtes Tabu (wie
Homosexualität)
in Wirklichkeit gängige Praxis ist, dann wird es nötig, diese Vorgaben zu
untersuchen, bis man diese Praxis aus ihrer eigenen Sicht
heraus beurteilen kann, und nicht von dem
Standpunkt aus,
den ihr die Gesellschaft zugewiesen hat.
Bestiality ist, wenn jemand sexuellen Kontaklt mit Tieren
hat, meistens mit Hunden oder Pferden.
Man setzt als
gegeben voraus, daß dieses Verhalten ein Mißbrauch des Tieres sei, ein
Machtmißbrauch wie Vergewaltigung oder Pädophilie, und
daß die, die so etwas tun, geistig nicht
gesund seien.
Das habe ich in Frage gestellt.
Bestiality ist sicherlich unmoralisch, wenn das Tier
vergewaltigt wwird, und es ist jederzeit möglich,
ein
Tier zu vergewaltigen. Aber genauso wie es möglich ist, eine Ablehnung zu
mißachten, so ist es
doch möglich, Einverständnis zu
erhalten. Bestiality mag aus anderen Gründen als unmoralisch
angesehen werden, zum Beispiel wenn einer der Teilnehmer
übervorteilt wird, oder wenn sie einfach
nur eine
psychologische Schwäche des Menschen aufzeigt. Es wäre auch unmoralisch, wenn
der
Mensch das Tier nur für seine eigenen Interessen
gebrauchte. Sozusagen als Mittel zum Zweck.
Nichtsdestotrotz haben viele Bestialists - oder Zoophile, wie manche sich lieber
nennen - eine tiefe
und zärtliche emotionale Beziehung
mit ihren tierischen Partnern.
Die Sichtweise des Tieres, Einverständnis und Verständnis
Die zuerst zu untersuchende Frage, wenn es um Bestiality
geht, ist die Frage nach dem
Einverständnis. Kann ein
Tier einverstanden sein? Allgemein sagt man daraufhin sofort nein. Aber
bevor man entscheidet, ob sie einverstanden sein können,
muß man zunächst einmal betrachten,
was denn
Einverständnis ist und was der Begriff bedeutet.
Einverständnis ist im Grunde, mit einer Handlung
einverstanden zu sein, an einer Handlung
teilzunehmen,
oder eine Handlung an sich selbst ausgeführt zu bekommen. Und zwar aus freiem
Willen. Aber man muß noch mehr als das in Betracht in
ziehen. Man muß das Wissen haben, was
diese Handlung ist.
Man muß alle Informationen über die zu erwartende Handlung haben, die diese
Entscheidung beeinflussen könnten. Man kann einverstanden
sein mit einer Person Sex zu haben,
aber diese
Entscheidung wäre vielleicht anders ausgefallen, wenn man gewußt hätte, daß
diese
Person verheiratet ist. Wenn er oder sie dir das
nicht erzählt hat, hat man deine Fähigkeit
einverstanden
zu sein hinters Licht geführt. Man muß diese Entscheidung auch autonom treffen
können, ohne durch Drohung oder Bestechung beeinflußt zu
werden.
Und was davon trifft jetzt auf Tiere zu? Ein Tier kann Ja
oder Nein sagen, obwohl es nicht die
menschliche Sprache
benutzen kann. Aber es ist selbst dem unsensibelsten Menschen unmittelbar
verständlich, daß das Knurren eines Hundes oder der
gehobene Huf eines Pferdes meint: "Geh
weg." Genauso
bitten Tiere um Sex, obwohl diese Signale vielleicht weniger offensichtlich sind
und
man ihr Verhalten aufmerksam beobachten muß, um sie
zu interpretieren. Besonders, weil man uns
beigebracht
hat, diese Signale zu ignorieren. Trotzdem ist der Sachverhalt einfach: Wenn ein
Tier
Sex will, wird es darum bitten. Oder mit sexuellen
Avancen einverstanden sein. Wenn es keinen
will, wird es
Widerstand leisten, angreifen, oder das zumindest durch widerwillige
Körpersprache
ausdrücken. An dem Punkt wird die Handlung
unmoralisch, sollte der Mensch fortfahren. Denn
dann
zwingt er offensichtlich einem Wesen Sex auf, das dieses nicht will.
Aber können Tiere voll informiert und freiwillig
einverstanden sein? Wissen sie alles, was sie wissen
müssen? Die Frage nach dem "voll informiert und freiwillig einverstanden sein"
ist mir immer seltsam
vorgekommen, wenn sie sich auf
Tiere bezieht. Was meint man denn, wenn man "voll informiert"
sagt? Wird dein Familienstand einen Hund interessieren?
Daß das Einverständnis freiwillig ist, ist
ganz
offensichtlich. Es ist so gut wie unmöglich, ein Tier zu manipulieren oder zu
etwas zu
bestechen, was es wirklich nicht mag. (Versuche
mal ein Rind von einer dreiviertel-Tonne dazu zu
bringen,
deine Avancen hinzunehmen, wenn es gerade nicht will). Und Tiere genießen Sex
und
sexuelle Stimulation. Die zahlreichen Fälle von
Hunden,. die auf diversen menschlichen Beinen
herumreiben, sollten das offensichtlich machen. Es ist sogar möglich, Sex als
Belohnung zu
benutzen, sowie ein Leckerchen oder das
Lieblingsspielzeug. Die meisten Überlegungen, die
Menschen anstellen müssen, sind für das Tier nicht relevant. Die Tiere wissen
alles, was sie wissen
müssen, soweit ihre Sphäre des
Wissens und Bewußtseins betroffen ist. Und soweit es für sie
wichtig ist, sind sie autonome Wesen, die ein
freiwilliges Einverständnis geben können. Zu sagen,
daß
Tiere nicht einverstanden sein können, weil sie nicht das verstehen können, was
Menschen
verstehen müßten, um einverstanden zu sein, ist
eine in sich unfaire Ausschlußbedingung. Wenn ein
Tier
etwas nicht verstehen kann, wie könnte es dann für es wichtig sein? Und warum um
alles in der
Welt erwarten wir das gleiche
Verständnisniveau bei einer anderen Spezies, die schon per
definitionem eine unterschiedliche Kapazität und
Notwendigkeit hat, die Welt zu verstehen? Das
Menschliche
von nichtmenschlichen Wesen zu erwarten heißt das Unnötige und das Unerreichbare
zu verlangen.
Es gibt auch die Bedenken, daß die Treue eines bestimmten
Tieres zu seinem Eigentümer es dazu
bringen könnte, gegen
den eigenen Willen dessen Avancen zu akzeptieren. Das ist aber eine klare
Anthropomorphisierung. Selbst wenn das Tier seinem
Eigentümer vollkommen ergeben ist, und es
absolut
freundlich und unterwürfig ist, wird es doch die eigenen Reaktionen nicht
verbergen. Wenn
es keinen Sex haben will, dann wird es
zumindest sich abwenden, Widerwillen oder Unbehagen
zeigen. Und an diesem Punkt sollte der Mensch, (der sich mit der Körpersprache
auskennen sollte,
so wie man auch mit seinem menschlichen
Partner eine gemeinsame Sprache sprechen sollte),
aufhören. Tut er das nicht, wird es Vergewaltigung. Vergewaltigung ist
Vergewaltigung, egal um
welche Spezies es sich handelt,
und Vergewaltigung ist unmoralisch.
Und wie schon gesagt, wie es auch offensichtlich ist,
Tiere können Sex genießen und tun das auch.
Ihre Libido
ist der unseren ähnlich genug, so daß von vielen Spezies bekannt ist, daß sie
masturbieren oder Sex sogar als Entspannung benutzen. Und
Tiere suchen aus eigenem Willen
sexuelle Aufmerksamkeiten
vom Menschen, wenn der ihnen das nicht verbietet. Selbst wenn er es
ihnen verbietet tun sie es trotzdem, wie der Hund, der
sich nicht abbringen läßt, das menschliche
Bein zu
bespringen.
Anders herum gesehen - können Menschen verstehen, was Sex
für ein Tier bedeutet? Es kann
durch die Sprachbarriere,
ganz zu schweigen von der Speziesbarriere, sehr schwierig sein, eine
Verhaltensweise zu verstehen. Dennoch ist es nicht
unmöglich. Tiertrainer und Leute, die mit Tieren
umgehen,
müssen Körpersprache verstehen. Oft hängt ihr Leben davon ab. Zum Beispiel bei
Elefanten, Wildkatzen oder Wölfen. Was den Sex
anbetrifft, muß dieser nicht immer ein Ausdruck
von Liebe
oder auch nur von Zuneigung sein (wie auch beim Menschen). Wenn ein Männchen ein
anderes Männchen bespringt ist dies bei vielen Spezies
ein Ausdruck von Dominanz und
Aggression. Diese
Unterschiede bedeuten jedoch nicht, daß wir unfähig sind, die Sexualität von
Tieren zu verstehen. Wir müssen nur beobachten und
lernen.
Wenn nun Einverständnis und Verständnis gegeben sind, ist
Bestiality denn gegen die Interessen von
einem der
Teilnehmer? Wir Menschen können Dinge wollen, die uns ganz klar schaden. Nur
weil
wir mit diesen Dingen einverstanden sind oder sie
verstehen bedeutet das nicht, daß es uns gut tut
sie
auszuführen. Das Gleiche gilt für Tiere. Zum Beispiel, daß sie Frostschutzmittel
mögen ist ein
überzeugender Beweis dafür, daß sie Dinge
wollen können, die ihnen nicht gut tun. Und tatsächlich
kann Bestiality negative Konsequenzen haben, wie z.B. Verletzungen oder
Infektionen, wenn man
nicht vorsichtig genug dabei ist.
Aber einfach ein nur Verletzungs- oder Krankheitsrisiko macht eine
Sache nicht *falsch*. Das kann auch beim Sex zwischen
Menschen passieren. Dummheit oder
Gedankenlosigkeit
bedingen nicht zwangsläufig Unmoral.
Und wenn Bestiality einfach nur falsch wäre wegen der
sexuellen Natur des Aktes, dann wäre sie
immer noch nur
eine Facette der gesamten Mensch-Tier Beziehung. Tiere und Menschen arbeiten
auf vielen Gebieten zusammen. Von Arbeitstieren zu
Schoßtieren, wir leben eng zusammen und
teilen unsere
Ressourcen. Wir entwickeln eine tiefe emotionale Beziehung. Wir sehen sie als
Familienmitglieder an. Es gibt Tierhospitäler und
Tierfriedhöfe. Menschen betrauern den Tod ihres
Tieres
und freuen sich an gemeinsamen Unternehmungen. Die Beziehung zwischen Menschen
und
Haustieren ist extrem eng. Bei all dieser emotionalen
Intensität kann der Sex mit Recht als
Erweiterung dieser
Beziehung betrachtet werden. Ob diese Beziehung an sich falsch ist, ist eine
große Debatte, die wir hier außer Betracht lassen wollen.
Es möge an dieser Stelle genügen
festzustellen, daß ich
nicht jeden Tierbesitzer und Bauern für unmoralisch halte, nur weil er eine enge
Beziehung zu seinen Tieren hat. Und Bestialists sind
nicht unmoralisch, nur weil sie diese Beziehung
in den
sexuellen Bereich erweitern. Eine Handlung kann nicht falsch sein, nur einfach
weil sie sexuell
ist. Dafür muß es eine andere Grundlage
geben.
Die Sichtweise des Menschen: Psychologie und Religion.
Als nächstes untersuchen wir die Psychologie des Menschen,
der Sex mit Tieren wünscht. Ich halte
den Begriff
Perversion nicht für eine aussagefähige Einordnung. Wie "Unnatürlichkeit" wird
dieser
Begriff benutzt, um etwas zu beschreiben, von dem
sich der, der den Begriff benutzt, ästhetisch
abgestoßen
fühlt. Wenn etwas wirklich "pervertiert" und als von Grund auf moralisch falsch
zu
bewerten ist, dann aus anderen Gründen, und nicht
einfach nur, weil es pervers ist.
Im Allgeneinen geht man davon aus, und das muß nur
deswegen ja nicht falsch sein, daß Menschen,
die Sex mit
Tieren haben, das Tier nur als Sexspielzeug sehen. Mit anderen Worten: niemand,
der
wirklich eine Beziehung zu Tieren hat, würde mit
ihnen Sex haben. So ausgedrückt hört sich das
sehr
seltsam an. Ist es nicht gerade Sex, mit dem man Fürsorge, Zuneigung, Liebe
ausdrücken
kann, besonders wenn man dabei bedenkt, daß
Tiere Sex genauso genießen wie wir? Davon
abgesehen
praktizieren offenbar tatsächlich manche Menschen Bestiality, nicht weil sie die
Tiere
lieben, sondern weil das Tier ein nicht-sprechendes
aber trotzdem lebendes Objekt ist, das sie als
Sexspielzeug benutzen können. Und natürlich gibt es immer den einsamen Schäfer
oder den
neugierigen Bauernjungen, für die die Tiere, mit
denen sie zu tun haben, das einzige Ventil für ihre
sexuellen Energien sind.
Aber das sind nicht die einzigen Menschen, die Sex mit
Tieren haben. Bestialists, vielleicht sollte
man sie in
diesem Kontext genauer als Zoophile bezeichnen, sind oft Menschen, die nicht nur
behaupten, tiefe Liebe und Zuneigung ihren Tieren
gegenüber zu empfinden, sondern deren
Verhalten diese
Behauptung auch bestätigt. Sie sind Experten in Sachen Tierverhalten, wissen
genau, auf welche Zeichen zu achten ist um sagen zu
können, wann das Tier gelangweilt ist oder
wegen ihrer
Handlungen beginnt, sich unwohl zu fühlen (und andersrum). Sie versorgen ihre
tierischen Partner gut und sind sehr bewusste Tierhalter.
Manche sind radikale Tierrechtler und
verabscheuen
Tierquälerei in jeder Form. Wenn man all das zusammen betrachtet, müßte man das
Offensichtliche ignorieren, wenn man sagte, daß sie die
Tiere als Sexspielzeug benutzten, oder auch,
daß sie ihre
Handlungen entgegen aller Offensichtlichkeit als positiv ansehen, so wie es
praktizierende Pädophile tun. So wie jedem gewöhnlichen
Tierhalter liegt ihnen das emotionale und
physische
Wohlergehen ihrer Tiere sehr am Herzen.
Es wird auch argumentiert, daß ein Mensch sich durch Sex
mit einem Tier erniedrigt. Hinter diesem
Konzept steht
oft die Vorstellung, daß Menschen ungleich höherwertiger sind als Tiere. Oft hat
diese Vorstellung eine religiöse Basis. Von der Religion
her wurden Tiere als dem Menschen
untertan betrachtet,
wir dürfen sie benutzen und sogar zu töten, wie es uns gefällt. (Obwohl sich
diese Einstellung in der gegenwärtigen umweltbewußten
Zeit stark abgemildert hat). Und wenn Sex
auch als eine
weitere Art Nutzung betrachtet werden könnte, wäre es doch ein absolutes Tabu
für
den Menschen, dem Tier auf dessen Ebene
gegenüberzutreten. Besonders wo Sex als alleiniges
Mittel
für die Fortpflanzung betrachtet, wird und vielleicht, um Liebe auszudrücken, so
ist Sex mit
einem Tier dann doch absolut verboten.
Das Konzept, daß man ein Tier lieben oder mit ihm eine
Beziehung eingehen kann, ist für die
anthropozentrische
Weltsicht der Kirche eine große Bedrohung. Dieses Argument, wie die meisten
Argumente auf religiöser Basis, bringt einige Probleme
mit sich. Zuallererst, daß
Anthropozentrismus wenig mehr
ist als die abendländische Ausrede für die menschliche Dominanz
über die Tiere, und eine Scheinrechtfertigung für
Grausamkeiten wie die Fleischindustrie,
Tierquälereien
und Vernachlässigung. Da dies nun so ist, will ich hier nicht-religiösen Aspekt
ansprechen, daß Sex mit einem Tier eine Entwürdigung sei
für das, was der Mensch sein sollte und
in seinen
Beziehungen und seiner Sexualität tun sollte. Dies Argument ist nicht ganz ohne
Charme -
einen Partner, mit dem man auf dem gleichen
intellektuellen Niveau umgehen und mit dem man
menschliche Aktivitäten teilen kann sollte man sicherlich vorziehen. Vieles
spricht hierfür. Trotzdem
kann man nicht abstreiten, daß
tiefe emotionale Bindungen mit Tieren möglich sind. Sie sind auf
andere Weise Teil unseres Lebens. Natürlich kann man mit
ihnen nicht über Philosophie diskutieren,
aber selbst der
normale Tierhalter kann eine tiefe emotionale und körperliche Beziehung zu ihnen
aufbauen. Zoophile erweitern das in das Gebiet der
Sexualität. Man kann vielleicht sagen, es sei
unmoralisch, wenn ein Zoophiler menschliche Beziehungen durch tierische ersetzt.
Aber nicht alle
Zoophile sind exklusiv auf Tiere
festgelegt, und selbst wenn man diese Situation für unmoralisch
halten möchte, würde das doch nicht alle anderen Aspekte
der Sexualkontakte mit Tieren unethisch
machen.
Manche argumentieren, daß Sex ausschließlich in
Beziehungen vorkommen sollte, wo man der
Person auf einem
menschlichen Niveau begegnet. Aber Sex kann ein Ausdruck für viele Dinge sein.
Nicht nur für eine vollkommen ausgewogene Beziehung. Er
ist der Inbegriff des Fleisches. Er kann
so viele Dinge
ausdrücken - von reiner Körperlichkeit über romantischer Liebe bis zu
gegenseitiger
Freundschaft. Und obwohl eine Beziehung, wo
sich der Geist verschmilzt, vielen als das Ideal
erscheint, so verdammt das doch nicht alles, was weniger beinhaltet, als
unmoralisch. Das würde
die Beziehung jener Menschen
entwerten, die sich nicht über intellektuelle Themen austauschen
(oder gar nicht daran interessiert sind), weil man dann
den gewaltigen Wert ihrer emotionellen,
körperlichen und
wenn man so will geistigen Verbindung negieren würde. Es wäre einfach zu viel,
von allen Menschen zu verlangen, sie sollten das Ideal
oder gar nichts suchen. Dazu kommt noch,
daß Menschen,
die in Sex mit Tieren mehr als die reine körperliche Befriedigung sehen,
beteuern,
daß sie wirklich eine emotionale und sexuelle
Anziehung zu den Tiere empfinden - mindestens gleich
intensiv wie zu Menschen, wenn nicht intensiver. Wenn man wirklich über die
Spezies-Barriere eine
so intensive Beziehung zu einem
anderen Wesen empfinden kann, und davon bin ich nach dem
Lesen der Berichte von Zoophilen überzeugt, dann ist diese Beziehung gar nicht
so weit von dem
Ideal überhaupt entfernt. Für den typisch
anthropozentrischen Geist ist es ein großer Schritt zu
akzeptieren, daß ein Mensch auf dieser Ebene eine Beziehung zu einem Tier haben
kann. Dennoch,
wenn man die Schriften von Zoophilen
vorurteilsfrei liest, so muß man akzeptieren, daß es wirklich
so ist. Dafür spricht auch die Tatsache, daß viele
Zoophile ihre Befriedigung darin finden, ihr Tier
bis zum
Orgasmus zu masturbieren und es nicht nur als ein Mittel für die eigene
Befriedigung
benutzen. Sie beziehen ihre Freude daraus,
dem Tier Wohlbefinden zu bereiten. Was könnte ein
größerer Beweis von Liebe sein?
Man findet so viel Wahrhaftigkeit und Gefühl in ihren
Berichten, wie in Berichten über menschliche
Liebe.
Und wenn man überhaupt an Liebe glaubt und die Fakten
vorurteilsfrei betrachtet, dann ist Liebe
zwischen Mensch
und Tier nicht zu bestreiten.
Und was ist jetzt mit der Liebe des Tieres zum Menschen?
Können Tiere diese Gefühle erwidern?
Liebe ist ein
Gefühl, das fürchterlich schwer zu beweisen ist, besonders wenn die Sprache
fehlt.
Jedoch sind Tiere zärtlich und loyal, und soweit
das durch die Spezies-Barriere hindurch möglich
ist,
zeigen sie alle Anzeichen dafür, zur Liebe fähig zu sein. Das
Kommunikationsproblem wird es
immer geben, und natürlich
wissen wir nicht, was Sex dem Tier bedeutet. Kein Mensch, der mit
Tieren arbeitet, sie beobachtet und mit ihnen vertraut
ist, wird jedoch ernsthaft bestreiten, daß Tiere
lieben.
Dieser Beweis, obwohl vieles davon anekdotisch und persönlich ist, ist
vorhanden.
Ist die Anziehung zwischen Mensch und Tier eine Krankheit?
Etwas Pathologisches, was geheilt
werden muß? Heutzutage
ist Bestiality immer noch auf der Liste der Psychologen für Paraphilien
oder geistigen Störungen, ähnlich wie vor einigen
Jahrzehnten noch die Homosexualität. Was die
Homosexualität angeht, so war den Psychologen einfach nicht bewußt, welche
verpflichtenden und
glücklichen Beziehungen innerhalb der
Homosexualität möglich sind. Aus purer Unwissenheit
verdammten sie eine ganze sexuelle Orientierung als Geisteskrankheit. Das ist
eine Analogie zu
Bestiality. Psychologen sind sich
einfach nicht der Beziehungen, die mit Tieren möglich sind,
bewußt. Natürlich denken nicht alle, die Sex mit Tieren
haben, daran, sich so tief an ein Tier zu
binden.
Erinnern wir uns an den einsamen Hirten. Trotzdem gibt es eine nicht zu
vernachlässigende
Gemeinschaft von Menschen, die sich
viel glücklicher fühlen, wenn Sie Tiere lieben, als wenn sie
sich nur auf Menschen beschränken. Und wenn wir einmal
etwas definitiv Falsches wie
Tiermißbrauch außer Acht
lassen, so will zumindest ich dieses Glück nicht verdammen. Allem
Anschein nach ist es umfassend und erfüllend. Es ist kein
Anzeichen für irgend einen
psychologischen Mangel. Viele
Zoophile, die sich davon abhalten, Bestiality innerlich zu akzeptieren
oder auszuleben, erleiden die gleichen Symptome wie
Homosexuelle, die sich noch nicht geoutet
haben. Vor
allen Dingen extreme Einsamkeit, Isolation und Depression. Bestiality kann nicht
geheilt
werden und zumindest ein Psychologe hat die
Ansicht geäußert, es gäbe auch keinen
Therapiebedarf.
Zitat von Actaeon's Seite: "Die Psychologie kennt keine
Heilung für Zoophilie, genau wie es
keine Kur für
Homosexualität oder Bisexualität gibt und würde allgemein den Versuch, den
Lifestyle eines Menschen zu ändern, als schädlicher und
störender bewerten als den Lifestyle
selber. Es ist
möglich, eine Person von einem unerwünschten Lifestyle abzuhalten, durch
Drogen wie Depo-Provera, aber das wirkt dadurch, daß
alles sexuelles Verlangen
unterdrückt wird, und das macht
eine Person asexuell. Lässt man die Droge weg, fällt die
Person wieder in ihren natürlichen Zustand zurück. Das Gleiche gilt für die
Aversionstherapie, ob sie nun Schocks oder andere
negative Assoziationen wie
unerträglichen Geruch benutzt.
So ist Zoophilie keine Krankheit, keine Perversion und
nicht aus sich selbst heraus ein deutliches
Hindernis auf
dem Weg zum Glück. Sie ist statt dessen tief im Innern der Psyche verwurzelt,
und es
wäre gerade grausam, einem Zoophilen die
Rechtmäßigkeit seiner Gefühle abzuerkennen.
Vergleich zur Pädophilie:
Die westliche anthropozentrische Kultur stellt sich oft
auf den Standpunkt, daß Tiere wie Kinder
sind. In mancher
Hinsicht mag dieser Vergleich legitim sein. Tiere habe nicht die gleichen
geistigen
Fähigkeiten wie ergewachsene Menschen und sie
haben sicherlich einen sozialen Status, der dem
von
Kindern vergleichbar ist. Wenn man aber die Analogie soweit ausweitet, daß man
sagt,
Bestiality sei falsch, weil Pädophilie falsch ist,
wäre dies ein Irrtum. In mancher Hinsicht sind Tiere
wie
menschliche Kinder, aber in vielen wesentlich wichtigeren Punkten sind sie es
nicht. Im
Endeffekt sind Tiere einfach keine Kinder.
Denn Kinder kann man mit Worten manipulieren etwas
zuzulassen, was sie nicht wollen. Und selbst
wenn sie
neugierig sind und Sex mit einem Erwachsenen wollen, wäre das vielleicht nicht
zu ihrem
Besten. Diese Handlung wäre sozial unangemessen,
was bei ihnen Schuld- und Schamgefühle
auslösen würde,
bevor sie die geistigen Fähigkeiten oder Abwehrkräfte entwickeln konnten, diese
soziale Verdammung zu verstehen und sich selbst von ihr
abzugrenzen. Es stimmt zwar, daß der
Zoophile Schuld und
Scham ausgesetzt ist, aber das ist seine eigene Entscheidung. Es wurde ihm
nicht von einer unverantwortlichen Person auferlegt, die
wußte, was er durchmachen würde.
Zoophile treffen die
Entscheidung Bestiality zu praktizieren im vollen Wissen um die sozialen
Konsequenzen. Kinder wissen noch nicht, worauf sie sich
einlassen, wenn sie Sex von einem
erwachsenen erbitten
oder akzeptieren. Und ein Erwachsener weiß, was das Kind in den folgenden
Jahren erleiden muß.
Dazu kommt noch, daß Kinder weder emotional noch
körperlich für den Sex reif sind (besonders
mit einem
Partner der sowohl körperlich und mental als auch sozial so viel stärker ist als
sie selber),
und daß der Sex eher die natürliche und
gesunde Entwicklung stören würde. Obwohl Kinder
oftmals
untereinander ihre Körper erforschen, so ist das doch dann wenigstens mit
jemandem auf
ihrem eigenen Erfahrungs- und Machtniveau.
Die Ungleichheit an Macht und einschlägigem Wissen
zwischen einem Erwachsenen und einem Kind ist unüberwindbar, vergleichbar
vielleicht mit einer
Beziehung zwischen Arbeitgeber und
Arbeitnehmer. Extrem verstärkt noch durch die Unterschiede
in der geistigen Entwicklung zwischen einem Erwachsenen
und einem Kind. Der Leser möge
beachten, daß ich den
Wissensunterschied zwischen einem Mensch und einem Tier für nicht
gleichgewichtig halte. Und zwar nicht nur, weil
erwachsene Tiere emotional zum Sex bereit sind,
sondern
um es platt auszudrücken, weil der Wissensunterschied zwischen Mensch und Tier
irrelevant ist. Interessiert es das Tier, daß in der
menschlichen Gesellschaft Bestiality ein Tabu ist?
Vielleicht würde es das, wenn die Strafe Konfiszierung oder Vernichtung des
Tieres wäre, aber die
Tatsache, daß das Tier es nicht
wußte, macht nicht den Unterschied. Wohingegen es das Kind sehr
wohl etwas angeht, daß Pädophile ein Tabu ist. Auch muß
das Tier nicht in der menschlichen Welt
leben. Was wir
wissen ist über weite Strecken für ihr Leben nicht wichtig, wohingegen ein Kind
irgendwann in der selben Welt leben muß wie Erwachsene,
mit den selben Standards und
Anforderungen. Kinder machen
das, was Erwachsene ihnen sagen, weil man ihnen beigebracht hat,
daß das das Richtige ist. Tiere machen es, weil es ihnen
Spaß macht, oder weil es eine Belohnung
gibt, oder weil
sie bestraft werden, wenn sie es nicht tun, oder sogar weil sie uns lieben und
uns
einen Gefallen tun wollen, aber nicht, weil sie
meinen, sie müßten es. Wenn es die Belohnung nicht
wert
ist, wenn wir ihnen weh tun, dann werden sie nicht nur deswegen mitmachen, weil
man ihnen
gesagt hat, daß sie das tun sollen.
Bitte beachten sie die folgende Liste, warum Sex mit
menschlichen Kindern nicht vergleichbar ist zu
dem mit
erwachsenen Tieren, die von einem Zoophilen aufgestellt wurde (Die Quellenangabe
habe
ich auf seinen Wunsch hin entfernt)
Aufzählung:
- Kinder werden mit an Sicherheit
grenzender Wahrscheinlichkeit psychologisch geschädigt.
Tiere sind den sozialen
Zwängen nicht unterworfen, die zu vielen Problemen führen können,
unter denen ein Kind nach
Sex mit einem Erwachsenen leiden wird.
- Sie sind biologisch noch nicht
zum Sex bereit, was zu körperlichen Verletzungen führen kann.
Kein Zoophiler würde jemals
wissentlich etwas Sexuelles mit einem Tier tun, das dieses
körperlich verletzen
könnte.
- Sie verstehen nicht, was vor sich
geht, weil sie noch keine sexuelle Reife entwickelt haben.
Ein Kind kann das Verlangen
nach Sexualkontakt nicht verstehen. Es ist ein Verlangen, daß
er oder sie noch nicht hat.
Ein erwachsenes Tier (und die meisten Zoosexuellen haben keinen
Sex mit sexuell unreifen
Tieren) hat gewiß einen Sexualtrieb, und oft ein sehr starken.
- Kinder tendieren dazu, sich sehr
leicht von Erwachsenen unter Druck setzen zu lassen.
Unwillige Tiere können dazu
gedrängt und sogar trainiert werden, sexuelle Akte zu tolerieren,
das ist eine Grauzone, aber
am Ende, wenn ein Pferd oder ein Hund sich absolut weigert,
beim Sex mitzumachen, dann
können und werden sie in einer Art und Weise Widerstand
leisten, die für einen
Mensch gefährlich ist.
- Kinder können körperlich von
einem Erwachsenen überwältigt werden. Es wäre aber nicht
ratsam, eine grosse Dogge
oder ein Pferd zu etwas zu zwingen. Der einzige Möglichkeit, daß
eine Stute sexuelle Avancen
akzeptiert ist, wenn sie körperlich bereit ist und den Partner als
ein Herdenmitglied
persönlich akzeptiert. Versuch mal etwas mit einer Stute, die diese beiden
Kriterien gerade nicht
erfüllt, und du hast 600 Kilo Wut am Hals.
- Schlußendlich sind Tiere einfach
keine Kinder. Wir essen keine Kinder oder züchten Kinder
nach Zuchtstandards. Wir
jagen keine Kinder, machen mit ihnen keine medizinischen
Experimente und
sterilisieren sie nicht, damit sie sich nicht vermehren können (obwohl Adolf
Hitler das Meiste von
diesen Dingen doch versucht hat).
Ein herausragender Unterschied zwischen Zoophilen und
Pädophilen ist, daß obwohl einige
Pädophile die gleichen
tiefen Gefühle für Kinder zu haben scheinen, wie Zoophile sie ihren Tieren
entgegenbringen, so sehen doch viele Pädophile (oft
bezeichnet als die Gemeinschaft der Boylover)
den Sex mit
Kindern als schädlich an - besonders in dieser Gesellschaft. Eine solche
durchgehende
Meinung habe ich in der zoophilen
Gemeinschaft nicht gefunden. Und zwar nicht, weil sich Zoophile
mehr selbst täuschen oder mehr blind für das
Offensichtliche sind, sondern weil Tiere einfach nicht
so
durch den Sex beeinträchtigt werden wie Kinder. Es gibt keine legitime Basis für
das
Analogieargument zwischen Pädophilie und Bestiality.
Ein Gegner hat mir mal sarkastisch gesagt: "Lass die
Finger von den Welpen", worauf meine
Antwort war:
"Natürlich! Unreife Tiere werden von Sex genauso geschädigt, bevor sie
entwicklungsmässig zum Sex bereit sind, wie unreife
Menschen, und die Zoophilen beachten das."
Die
Erkenntnis, daß unreife Tiere tatsächlich durch Sex geschädigt werden, ist ein
weiterer Beweis,
daß die Zoophilen keine Gemeinschaft
sind, die sich die Realität einfach hindreht, wie sie es gerne
hätte. Das Wohlbefinden ihrer Tiere liegt ihnen
tatsächlich am Herzen, und wenn es ein Anzeichen
von
Schädigung gibt, werden sie aufhören, wie jede moralisch fühlende Person dies
tun sollte
Zusammenfassung:
Nach einer vorurteilslosen Betrachtung der Fakten und
Argumente sollte jeder vernünftig denkende
Mensch
erkennen, daß Bestiality aus sich selbst heraus nicht unethisch ist. Sie kann
unmoralisch
werden im Zusammenspiel mit anderen
Handlungen, wenn dem Tier Schmerz zugefügt wird, es
ausschließlich für die eigene Befriedigung benutzt oder die Entwicklung eines
jungen Tieres gestört
wird. Jedoch tragen die meisten
Zoophilen in einem Maße Sorge für die Sicherheit und das
Wohlbefinden der Tiere, das ich nur als Liebe bezeichnen kann. Liebe, sogar über
die
Spezies-Barriere hinweg, ist nichts Falsches, und es
gibt, wie wir gesehen haben, kein gutes
Argument, diese
Liebe zu verhindern.
Nur für die Akten: Obwohl ich mich selbst nicht als
Zoophile bezeichne, muss ich zugeben, daß ich
auf diesem
Gebiet neugierig bin. Ich hatte bislang noch nicht viel Gelegenheit, dieser
Neugier
nachzugehen (und ich würde nie daran denken,
Experimente mit einem Tier anzufangen, das nicht
bei mir
oder mit meiner Familie lebt). Mir liegt das Wohlergehen der Tiere sehr am
Herzen, und so
wird das vielleicht auch nie vorkommen,
denn ich glaube an das Kastrieren der Tiere zu Wohle ihrer
eigenen Gesundheit (und dem Wohlergehen aller Babies, die
sie in die Welt setzen könnten - wenn
von denen Millionen
jedes Jahr eingeschläfert werden, weil sie kein Heim finden können, wie
könnte ich daran denken einem Tier, für das ich
verantwortlich bin, die Vermehrung zu erlauben.
Aber man
weiß nie, was die Zukunft bringt.
Zoophile Links.
Zoophilie ist immer noch ein sehr marginales Thema und
deswegen sind die entsprechenden Seiten
oft temporär und
verschwinden oder ziehen oft um. Ich habe mein Bestes getan, eine Sammlung von
Links aufzustellen, damit Sie meine Aussagen und
Informationen über die Zoophile Gemeinschaft
verifizieren
können. Bitte bedienen Sie sich und seien Sie offen für alles, was zwischen den
Arten
möglich ist.
Zeta: Zoophiles for the ethic treatment of animals - Eine
der vielen Seiten, die das ehrliche Interesse
der
Zoophilen am Wohlergehen der Tiere zeigt.
Actaeon's Webseite - Nach seinem unendlichen Verschwinden
ist Actaeon endlich zurück. Actaeon
ist ein wundervoller
und intelligenter Schreiber und Streiter, und er war einer der Gründe, die mich
zu meinem Standpunkt gebracht haben.
Zoophile.org - Ein Server, der dazu geschaffen wurde, jene
sicher zu hosten und zu beschützen, die
zoophile Seiten
ohne Schikanen haben wollen.
Zooring - Ein Ring für zoophile Webseiten.
Ian's Zoolinks - Scheint eine Grundlage der Zoophilen
Kommunikation zu sein. Wie der Zooring
kann man viele
Zooseiten durch diese Site finden. Vielleicht das Beste dieser Seite ist eine
Anzeige,
ob die jeweilige Seite up oder down ist. Ian
versucht wirklich sein Bestes, die Links auf dem
neuesten
Stand zu halten.
Doksex.org - hat einige sehr gute Quellen, inklusive eines
exzellenten Essays über Einverständnis.
Wenn ihnen mein
Essay nicht reicht, lesen Sie das. Sie finden es in der Resources-Section. Ich
habe
die Adresse in meinem Essay als Referenz benutzt,
sie hat sich aber mittlerweile geändert.
Zootopia - scheint umgezogen zu sein. Wenn einer weiß wo
sie hin ist, sage er mir das bitte. Es war
eine
exzellente Seite.